

Zeit für Gerechtigkeit. Zeit für Haltung.
Nach den turbulenten letzten Wochen hat sich Die Linke am letzten Wochenende auf dem Bundesparteitag in Augsburg für die Europawahl 2024 positioniert und mit einem klaren Programm, einer sehr guten Liste und guten Debatten für eine Aufbruchstimmung gesorgt. Für den Stendaler Kreisverband wirkten Wulf Gallert und Rico Goroncy in Augsburg mit. Beide zeigten sich mit den Ergebnissen sehr zufrieden und freuten sich u.a. über den Listenplatz 5 von Ines Schwerdtner aus dem Landesverband Sachsen-Anhalt.
Cafè Bialystok - nebeneinander - miteinander - füreinander
Bei schönstem Spätsommerwetter trafen sich am Sonnabend, 16. September, viele Nachbarn, tranken gemeinsam Kaffee, genossen den mitgebrachten Kuchen und die Grillwürstchen, plauderten angeregt miteinander und genossen die Musik von Hoffi aus Neukirchen.
Miteinander zu sprechen fördert Bedürfnisse und Wünsche zu Tage: vermisst wurden Bänke auf den Spielplätzen und eine bessere Pflege der Anlagen, mehr öffentliche und auch offene Toiletten, ein Konzept für die maroden Gehwege in der Stadt. Viele Menschen sind abends allein und einsam - wie kann man da helfen? Ganz konkret werden wir uns in der nächsten Woche mit einem jungen Mann treffen, um Bewerbungsschreiben aufzusetzen. So wurde an diesem Nachmittag Nachbarschaft gelebt. Seehausen links bringt Menschen zusammen.
Mahnwache zum Weltfriedenstag in Stendal
Anlässlich des Weltfriedenstages lud DIE LINKE.Stendal unter dem Motto ‚Kein Krieg, nirgends - Frieden ist das Gebot der Stunde!‘ zu einer Mahnwache auf den Vorplatz des Stendaler Bahnhofs. Afghanistan, Jemen, Mali, Sudan, Syrien, Ukraine, … die weltweiten Kriegsherde sind zahlreich und bringen Tod, Elend, Vertreibung und Zerstörung.
Wir brauchen endlich einen Paradigmenwechsel hin zu gewaltfreien Konfliktlösungen in der Welt! Das ist das Vermächtnis des 2. Weltkrieges! Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!, brachte der Landtagsabgeordnete Wulf Gallert unsere Forderung auf den Punkt.
Tour de Verkehrswende
DIE LINKE. begrüßt Aktivist:innen
Die Tour de Verkehrswende durchradelte am 29. August 2023 die Altmark und machte unter anderem in Seehausen Station. DIE LINKE begrüßte die rund 50 Radler:innen bereits am Ortseingang und kam mit den Aktivisten für eine Mobilitätswende auf dem Rastplatz ins Gespräch. Die Tour startete vor gut einer Woche in Bremerhaven und führt in die Bundeshauptstadt. Im Gepäck viele Forderungen an die Bundespolitik für einen Paradigmenwechsel in der Verkehrspolitik, u.a. nach sicheren Radwegen auf der Strecke Arendsee-Seehausen-Werben.


Kinderfest zum Internationalen Kindertag
Das Kinderfest des Kreisverbandes anlässlich des Weltkindertages erfreute sich großer Beliebtheit. Zahlreiche Mädchen und Jungen folgten der Einladung und hatten bei sommerlichen Wetter viel Spaß auf Hüpfburg, am Glücksrad oder den anderen Geschicklichkeitsspielen.
Frisches Obst und Popcorn sorgten für den nötigen Energieschub. Neben Spaß und Spiel ist es für DIE LINKE an einem solchen Tag wichtig und unerlässlich, an die Kinderrechte und die mangelnde politische Umsetzung zu erinnern. Im Spannungsfeld etwa von Kinderarmutsquote und politischem Gezerre um die Kindergrundsicherung fanden am Rande der Festivität zahlreiche Gespräche statt.
DIE LINKE Tangermünde informiert
Der Ortsverband Tangermünde der Linkspartei nutzte heute den Wochenmarkt im historischen Stadtzentrum um mit Bürger:innen über die aktuelle Politik ins Gespräch zu kommen. Neben der großen Politik interessierte die Kommunalpolitiker:innen vor allem das Regionale. Anhand eines kleinen Fragebogens wurden die Attraktivität der Innenstadt ebenso angesprochen wie die Badeanstalt oder der Verkehr in der Innenstadt.
Ungebrochen solidarisch - 1. Mai in Stendal
Mit "Ungebrochen solidarisch" war die zentrale DGB-Maiveranstaltung zum Tag der Arbeit in Stendal überschrieben, an der sich auch der Kreisverband DIE LINKE beteiligte. In seiner Maiansprache machte der stellvertretende Bezirksvorsitzende der IG BCE,Jan Melzer, deutlich, dass die Gewerkschaften hier und anderswo für die Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und anderen Krisenregionen der Welt einstehen, aber auch für einen starken Sozialstaat und eine leistungsfähige Daseinsvorsorge. Die aktuellen Tarifauseinandersetzungen in zahlreichen Branchen bräuchten die Unterstützung und Solidarität Aller. Die Themenvielfalt in den Gesprächen am Stand der Linkspartei reichten vom Ukrainekrieg über die sozialen Verwerfungen in der Gesellschaft bis hin zu kommunalen Themen.

Kreisverband wählt neuen Vorstand
DIE LINKE im Landkreis Stendal hat am vergangenen Wochenende auf einem Kreisparteitag einen neuen Kreisvorstand gewählt. Das achtköpfige Gremium wird die Linkssozialisten in die Europa- und Kommunalwahlen im kommenden Jahr führen. Insbesondere die Kommunalwahl stand deshalb in der Diskussion auch im Fokus. Wir gehen mit einem klaren Gestaltungsanspruch in die Kommunalwahl. Die aktuellen Haushaltsdebatten in den Gemeinden und im Kreis zeigen, dass eine auskömmliche Finanzausstattung der Kommunen im Land dabei eine wesentliche Rolle spielt. Das Finanzausgleichsgesetz braucht dringend eine Nachjustierung.“, so der wiedergewählte Kreisvorsitzende Mario Blasche. DIE LINKE will 2024 möglichst flächendeckend im Landkreis mit offenen Listen kandidieren und dafür engagierte Bürgerinnen aus Initiativen, Vereinen und Zivilgesellschaft gewinnen. Das macht der einstimmig beschlossene Leitantrag deutlich. Ferner diskutierten die Linkssozialisten über den Ukrainekrieg, die sozialen Verwerfungen in der Gesellschaft und den notwendigen ökologischen Umbau. Die Versammlung wählte weitere Gremien, so auch die Delegierten des Kreisverbandes zum Landesparteitag im Juni dieses Jahres. Leitantrag
Gedenktour per Fahrrad
Unter dem Motto "Verantwortung übernehmen" luden die Initiativen "seehausen links" und "Bergfest" am letzten Sonntag zu einer Gedenk-Fahrradtour nach Seehausen.
Mit der Tour soll an das couragierte Wirken von Dr. Albert Steinert und Ewald Fredrich in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges im 20. Jahrhundert gedacht werden. Der langjährige Chefarzt des Seehäuser Klinikums und der Bürgermeister der Elbgemeinde Wahrenberg machten sich in den letzten Kriegstagen gemeinsam auf dem Weg nach Wittenberge, um die Bombardierung und Zerstörung ihrer Heimatgemeinden seitens der deutschen Truppen zu verhindern. Beide wurde in Wittenberge auf dem Areal des Nähmaschinenwerkes von den Faschisten ermordet.
Die Tour startete am Krankenhaus in Seehausen, führte dann nach Wahrenberg und letztlich wie im Jahre 1945 über die Elbe nach Wittenberge. An allen Station wurde dem mutigen Wirken von Dr. Steinert und Fredrich gedacht und in Wahrenberg zu dem ein Birnenbaum zur Mahnung und Erinnerung gepflanzt.



Friedenskundgebung in Osterburg
Am Jahrestag des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine haben rund 50 Menschen aus Osterburg und Umgebung für eine Ende des Krieges und für eine friedliche Zukunft demonstriert. Die Menschen müssen sprechen, nicht die Waffen - der Schriftzug an der Friedensstele wurde von vielen Rednern auch für die gegenwärtige Situation reklamiert. Der Bürgermeister der Einheitsgemeinde Osterburg, Herr Nico Schulz, und der Kreisvorsitzende der Partei die Linke, Herr Mario Blasche, sprachen zu den Teilnehmer*innen. Gegen das nasskalte Februarwetter sangen die Teilnehmer*innen gemeinam mit Horst Janas und Jürgen Emanuel Friedenslieder und Rolf Schümer zitierte die Rede von Bert Brecht: Lasst uns das tausendmal Gesagte immer wieder sagen.
Bernd Kloss ging insbesondere auf die Sitution der Kinder und Jugendlichen in diesem Krieg ein. Die Organisation "Save the children" geht von täglich 4 getöteten Kindern in der Ukraine aus. In ihrer unmittelbaren Umgebung erleben die Kinder schlimmste Gewalt, Angst, Flucht und Tod und verbringen viele viele Stunden in Bunkern unter der Erde.
Wir haben in Osterburg an der Schule und auf dem Platz des Friedens ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine gesetzt. Wir haben gemeinsam geschwiegen, gemeinsam gesungen und Frieden eingefordert. Für die Stadtgesellschaft haben wir ein wichtiges Zeichen zivilgesellschaftlichen Engagements gegeben.
Wer zahlt die Zeche?
Vortrag und Diskussion mit Dr. Athanasios Karathanassis, Soziologe und Ökonom
Mehr als 40 Interessierte waren der Einladung des Roten Salons und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt in der letzten Woche in die ‚Kleine Markthalle‘ gefolgt. In der Veranstaltungs- und Begegnungsstätte der Freiwilligenagentur im Zentrum der Kreisstadt stand das Thema „Inflation“ auf der Tagesordnung. Mit Dr. Athanasios Karanthanassis, einem Soziologen und Ökonomen, der an den Universitäten Hannover und Hildesheim lehrt, hatten die Veranstalter einen versierten Gesprächspartner gefunden. Wie aktuell das Thema auch Anfang des Jahres 2023 noch ist, zeigt ein Blick in die Statistik. Das statistische Bundesamt weist für den Monat Januar eine Inflationsrate von 8,7 Prozent aus. Die Verbraucherpreise stiegen damit zu Beginn des Jahres wieder stärker als im Dezember des Vorjahres. Die Preisentwicklung besorgt viele Menschen im Land und bringt viele an den Rand des Existenzminimums.
Dr. Karathanassis führte eingangs in das Thema ein und beleuchtete die Ursachen einer Inflation. Er zog dabei auch historische Vergleiche zu Inflationen in der Geschichte. Dass die Ursachen einer Inflation nicht immer unumstritten sind und vielfach auch auf den Blickwinkel der Betrachtung zurückzuführen sind, zeigte nicht allein die lebhafte Diskussion mit den Teilnehmer:innen der Veranstaltung, sondern belegte der Referent selbst mit Beispielen. Während Wirtschaftswissenschaftler:innen auf unterbrochene Lieferketten hinweisen, Gewerkschafter:innen gegen Spekulation und Preistreiberei polemisieren, Arbeitgeber:innen vor einer Lohn-Preis-Spirale warnen und rechte Publizisten gegen die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank agitieren, entbrennt eine Debatte, inwieweit die Wirtschaftssanktionen gegen Russland infolge des Angriffskrieges auf die Ukraine für die Energiekrise und die daraus resultierenden Preissteigerungen ursächlich sind.
Die knapp zwei Stunden dauernde Veranstaltung konnte letztlich nicht aufgeworfenen Fragen zu Ursachen, Folgen aber auch den Profiteuren der Preisentwicklung abschließend klären, war aber ein guter Auftakt für eine notwendige Diskussion zu den aktuellen Entwicklungen. Die Veranstalter dankten den Interessierten und dem Dozenten für die sachliche und wissenschaftlich fundierte Debatte. Der Rote Salon will auch künftig aktuelle gesellschaftliche Themen ins Programm nehmen.
Den Boden bereiten für Freundlichkeit
Überraschung für Dr. Gregor Kritidis, Leiter der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Sachsen-Anhalt: 80 Interessierte füllten das Foyer der Wischelandhalle in Seehausen. Die Lesung von Brechttexten durch den bekannten Schauspieler Rolf Becker fand großen Zuspruch. Das gibt es in der kulturgesättigten Stadt, zum Beispiel in Magdeburg, eher selten.
Die Brechttexte über Kapitalismus, Krieg und Frieden ließen keinen unberührt. Beim Lesen der Kinderhymne "Anmut sparet nicht noch Mühe" bewegten sich viele Lippen vom leisen Mitsprechen. "Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten" - da waren die aktuellen Bezüge zum Greifen. Aber Brecht thematisiert auch die Kraft der Menschen, die Freundlichkeit: Im Lied von der Moldau heißt es: "die Nacht hat zwölf Stunden, dann kommt schon der Tag".
Auch Bernd Kloss, Sprecher der Initiative seehausen links bemühte literarische Worte für sein Dankeschön. Mit den Zeilen "Weil der Mensch ein Mensch ist, drum braucht er er was zu essen, bittesehr" überreichte er unter dem Beifall des Publikums die Altmarkkiste mit regionalen Spezialitäten an Rolf Becker.
Die Veranstalter hatten zu einer Spendensammlung für die Erdbebenopfer in Syrien aufgerufen, am Ende des Abends waren es 792 Euro. Solidarität - in Seehausen wurde Brecht erinnert und verstanden.
Am vergangenen Wochenende kamen der Kreisvorstand der Partei DIE LINKE, seine Ortsverbände und die Kreistagsfraktion zu einer Klausur in der Landessportschule Osterburg zusammen. In der zweitägigen Zusammenkunft regionaler Linkspolitiker:innen, an der auch die Landesvorsitzende Janina Böttger und der Landtagsabgeordnete Wulf Gallert zeitweise teilnahmen, standen der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands, die Termin- und Schwerpunktplanung des Kreisverbandes und gut ein Jahr vor der Kommunalwahl im Frühjahr 2024 die Kommunalpolitik im Zentrum der Beratung.
Einig waren sich die Teilnehmer:innen in der großen Sorge einer weiteren Eskalation und Ausweitung des Krieges in der Ukraine. Der Wunsch nach einem sofortigen Ende des Krieges bestimmte die Diskussion. Das geht aus Sicht der Linkspolitiker:innen nur im Wege der Diplomatie. Der Ruf nach Waffenlieferungen und immer mehr schweren Waffen wird nicht zum Ende des Krieges führen, sondern birgt die Gefahr einer weiteren Eskalation und Verlängerung der kriegerischen Auseinandersetzungen mit immer mehr Toten und weiteren Verwüstungen. Stattdessen müssen die Kriegsparteien zu Verhandlungen gedrängt werden und Russland seine Truppen aus der Ukraine zurückziehen.
DIE LINKE im Landkreis Stendal möchte im Jahr 2024 zur Wahl der Gemeinde- und Stadträte sowie des Kreistages möglichst flächendeckend mit einem überzeugenden programmatischen wie personellen Angebot antreten. Dabei spielt die Mitgliedschaft in der Linkspartei eine nachrangige Rolle, sondern der Gestaltungswille, die Sachkompetenz und das Engagement für die Region sind wesentlich.
Der Gestaltungswille erfährt aktuell von der Gemeinde bis zum Landkreis eine kaum zu überwindende Barriere. „Klamme Kassen“ bestimmen die Diskussion vom Gemeinderat über die Stadträte bis zum Kreistag. Seit Jahren sind die Kommunen strukturell unterfinanziert. Immer neue Aufgaben ohne entsprechende Gegenfinanzierung durch Bund und Land verschärfen die Situation weiter. Der vor dem Hintergrund der zu erwartenden Defizite im Kreishaushalt aber auch der Gemeindekassen sowie der Diskussion um die Erhöhung der Kreisumlage laufende Zwist zwischen Landkreis und kreisangehörigen Gemeinden ist aus Sicht der Kommunalpolitiker:innen der Linkspartei wenig zielführend. Adressat der Appelle unter Einbeziehung der Interessenvertretungen (Landkreistag und Städte- und Gemeindebund) müssen Bund und Land sein! Wir fordern: Endlich eine bedarfsgerechte Finanzausstattung der Kommunen im und die Einhaltung des Konnexitätsprinzips zur Finanzierung der für Bund und Land übernommenen Aufgaben! Wesentliche Elemente des gesellschaftlichen Lebens werden in der Kommune organisiert. Deshalb braucht es u.a. für die weitere Sanierung der Infrastruktur der Bildungslandschaft oder auch der zeitgemäßen Organisation des öffentlichen Nahverkehrs die notwendigen finanziellen Mittel. Wir wollen wieder gestalten und nicht den Mangel verwalten!
Aktuelle Politik braucht linken Widerspruch!
Mitglieder des Ortsverbandes Elbe-Havel-Land trafen sich heute in adventlicher Atmosphäre zur letzten Beratung in diesem Jahr.
Die Genoss:innen verständigten sich zu kommunalen und aktuellen globalen Themen. In Gesprächen und der Diskussion nahm die derzeitige Situation der Partei DIE LINKE großen Raum ein.
Fazit bleibt, dass der jetzige Zustand des Stillstandes und der Zerstrittenheit schnellstmöglich überwunden werden muss. Linker Widerstand ist nötiger denn je!
Menschen entlasten! Preise deckeln! Übergewinne besteuern!
Demonstration "Schluß mit teuer!" vom 30.09.2022 in Stendal
Die Menschen entlasten!
Aktionen in Seehausen, Bismark, Stendal, Tangerhütte und Tangermünde
Unser Informationsstand in der Stendaler Innenstadt erfuhr heute Vormittag großen Zulauf. Auch in Seehausen, Bismark, Tangerhütte und Tangermünde waren die Menschen in dieser Woche am Informationsmaterial der Linken und der aktuellen Unterschriftenaktion interessiert.
Viele befürworten unsere Forderungen nach einem Klimabonus von 125 Euro im Monat für jeden Haushalt bis zum mittleren Einkommen (plus 50 Euro für jede weitere Person im Haushalt), Besteuerung von Konzernen und Superreichen und Deckelung der Preise für Strom und Gas sowie eine Klima- und Verkehrswende mit ihrer Unterschrift unter unseren Aufruf. Unterschreiben
Weltfriedenstag 2022
"seehausen links" in Aktion
Den diesjährigen Weltfriedenstag am 1.9. nahm „seehausen links“ zum Anlass, um mit Bollerwagen, Kaffee und Kuchen durch mehrere Wohngebiete von Seehausen zu ziehen.
n den Gesprächen mit den Einwohnerinnen und Einwohnern wurde auch deutlich, wie groß die Sorgen der Menschen über Inflation und steigende Energiepreise sind.
Linker Aktionstag auf dem Marktplatz in Seehausen
Den Wochenmarkt in Seehausen nutzen die Genoss:innen der Region rund um Seehausen und Osterburg, um mit den Menschen über die Notwendigkeiten von und Erwartungshaltungen an Politik ins Gespräch zu kommen.
Steigende Preise im Lebensmitteldiscounter und an der Zapfsäule, marode Bildungslandschaft und lose Kacheln im Freibad, die Berliner Politik jedoch gibt 100 Milliarden in die Rüstung. Hier läuft Einiges schief, da waren sich die Genoss:innen mit zahlreichen Passanten einig.
DIE LINKE gedenkt Tag der Befreiung
DIE LINKE im Landkreis Stendal gedachte in einigen Gedenkveranstaltungen am Tag der Befreiung den zahlreichen Opfern des Faschismus. Der Sieg über den Nationalsozialismus war eine Tat der Befreiung. Im Mai 1945 endete der Krieg und brachte Europa viele Jahrzehnte Frieden. In Stendal, Osterburg, Seehausen, Schönhausen und Klietz stand in diesem Jahr der Wunsch nach Frieden im Vordergrund.
GeMainsam Zukunft gestalten! 2022
1.Mai-Feier im Stendaler Tiergarten
Der Deutsche Gewerkschaftsbund, Regionalverband Altmark-Börde-Harz, veranstaltet am 1. Mai 2022 im Stendaler Tiergarten ein Kinder- und Familienfest. Dort präsentieren sich von 10 bis 12 Uhr Gewerkschaften und Parteien, für Kinder ist eine Spielstraße aufgebaut, Tanzgruppen und die Band "sweet harmony" umrahmen das Programm kulturell.
DIE LINKE. Stendal unterstützt den Aufruf des DGB und beteiligt sich im Tiergarten mit Informationsständen, Kinderspielen und einer Popcornmaschine.
Terminliste
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18:00 - 20:00
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Beratung des Ortsverbandes Tangermünde
Tangermünde, Geschäftsstelle AWO-Ortsverband Tangermünde mehr
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Beratung des Ortsverbandes Tangermünde
Tangermünde, Begegnungsstätte der AWO mehr
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DIE LINKE. vor Ort
Geschäftsstelle DIE LINKE. Stendal
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Telefon: 03931 - 411150
Telefax: 03931 - 411150
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